Jedes Lebensmittel lässt sich als komplizierte chemische Formel mit fast unaussprechlichen Namen darstellen. Nicht jede Zutat in einem Fastfood-Restaurant verbirgt aber «giftige Geheimnisse».
Wirtschaft
Regelmäßig taucht die Behauptung auf, der «Black Friday» habe etwas mit dem Schicksal amerikanischer Sklaven zu tun. Das ist falsch. Auch in diesem Jahr.
Die EU bezieht von China angeblich Flüssiggas, das eigentlich aus Russland stammt. Diese Behauptung zeigt, dass auch erkennbar unsinnige Fantasien in sozialen Netzwerken weit verbreitet werden.
Künstliche Intelligenz kann eine Menge. Beispielsweise schlechte Deepfakes herstellen: Videos, die auf den ersten Blick wie echt aussehen, sich beim zweiten Hinschauen aber als Betrug entpuppen.
In sozialen Netzwerken häufen sich Beiträge über angebliche Tricks, die von Angestellten großer Handelsketten ausgeplaudert wurden. Für den Geldbeutel ist es jedoch besser, diese zu vermeiden.
Verschwörungserzählungen entstehen selten zufällig oder versehentlich. Oft werden sie mit einer bestimmten Absicht erfunden. Auch ihre Wiederholung macht sie nicht richtiger.
Staatsschulden, Rentenfonds, Zinspolitik – das sind schwierige Themen. Deshalb sollte aber niemand auf die Behauptungen in einem alten Video hereinfallen, die schon vor Jahren verkehrt waren.
Insekten sind in europäischen Lebensmitteln schon seit einiger Zeit zugelassen. Kürzlich wurde eine neue Verwendung erlaubt, was online einige Verwirrung gestiftet hat.
Wer sein Publikum so richtig aufregen will, erzählt ihm eine Schauergeschichte über neue EU-Vorschriften. Manche schrecken dabei auch vor dem Griff nach T-Shirt oder Bluse nicht zurück.
Manche Geschichten im Internet sind einfach zu schön, um wahr zu sein. Das gilt auch für die Erzählung über einen angeblichen Brief, den Schüler Thomas A. Edison und dessen Mutter.