Die falsche Behauptung, dass es Viren gar nicht gebe, wird immer wieder verbreitet. In sozialen Netzwerken geht nun die Aussage herum, dass Viren eigentlich etwas ganz anderes seien.
Wissenschaft
Die Entdeckung des Penicillins hat den Wissenschaftler Alexander Fleming berühmt gemacht. Flugs wurden ihm weitere Heldentaten angedichtet, die er selbst schon als «sehr schöne Fabel» bezeichnete.
Die Corona-Pandemie beschäftigt weiterhin manche Menschen in den Sozialen Netzwerken. Und immer noch werden falsche Behauptungen zu einzelnen Aspekten des Geschehens verbreitet.
Zweifel säen, Verwirrung stiften – das scheint das Ziel vieler Nutzerinnen und Nutzer in sozialen Netzwerken zu sein. Auch ein Beitrag über die Internationale Raumstation geht in diese Richtung.
Viele Falschbehauptungen über die Impfungen gegen Covid-19 tauchen immer wieder auf – auch wenn sie schon vor langem widerlegt wurden. Sie erscheinen dann gerne in neuem Gewand.
Wann ist der beste Zeitpunkt, um nach der Geburt die Nabelschnur zu durchschneiden? Fachleute widersprechen Ratschlägen, die dazu in sozialen Netzwerken geteilt werden.
Manche Gegner von Windkraftanlagen meinen, dass Windräder nicht nur hässlich, sondern sogar giftig seien. Auf seriöse wissenschaftliche Untersuchungen können sie sich allerdings nicht berufen.
Die Ankündigung von Donald Trump, die USA würden die Weltgesundheitsorganisation verlassen, hat international Wellen geschlagen. Argentinien sprang auf den Zug auf. Kenia aber nicht.
Impfstoffe gegen Covid-19 sind nach fester Überzeugung mancher Menschen gefährlich. Angeblich enthalten sie sogar das HI-Virus (HIV), dass die Immunschwächekrankheit Aids auslöst. Das stimmt nicht.
Manche Geschichten im Internet sind einfach zu schön, um wahr zu sein. Das gilt auch für die Erzählung über einen angeblichen Brief, den Schüler Thomas A. Edison und dessen Mutter.