In sozialen Netzwerken häufen sich Beiträge über angebliche Tricks, die von Angestellten großer Handelsketten ausgeplaudert wurden. Für den Geldbeutel ist es jedoch besser, diese zu vermeiden.
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Viele Falschbehauptungen über die Impfungen gegen Covid-19 tauchen immer wieder auf – auch wenn sie schon vor langem widerlegt wurden. Sie erscheinen dann gerne in neuem Gewand.
Katastrophale Ereignisse wie die jüngsten Überschwemmungen in Texas erhalten viel Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken. Manche Nutzer wollen davon profitieren, indem sie falsche Bilder verbreiten.
Dass die Impfungen gegen Covid-19 völlig unnötig waren, behaupten manche Menschen immer wieder gern. Dabei nehmen sie es mit der Wahrheit nicht so genau.
Wer spricht da? Wenn diese Frage geklärt ist, lassen sich viele Äußerungen besser einordnen. Und man vermeidet falsche Angaben wie bei einem Video aus dem Luxemburger Parlament.
Auch scheinbar harmlose Behauptungen im Internet können in die Irre führen. Ergebnis: Am Ende weiß niemand mehr, was man noch glauben kann und was nicht. Es sei denn, es gibt einen Faktencheck dazu.
Wenn schon das Bild gefälscht ist, nährt dies Zweifel an der ganzen Geschichte. Tatsächlich gibt es für die behauptete Entsendung von 100 US-Buchprüfern nach Kiew keine aktuellen Belege.
Bei großen Ereignissen wie der aktuellen Protestwelle in den USA überschwemmen Bilder das Internet. Manche haben mit den Geschehnissen zu tun, andere nicht – so wie in diesem Fall.
Politiker und Politikerinnen, die sich für bestimmte Themen engagieren, werden immer wieder mit Falschnachrichten konfrontiert. Das erlebte jüngst auch Melissa Depraetere.